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Vorsicht vor durch Fenster einsteigende Einbrecher © Dieter Schütz PIXELIO www.pixelio.deVorsicht vor durch Fenster einsteigende Einbrecher © Dieter Schütz PIXELIO www.pixelio.de

Es ist wirklich alarmierend. Seit Jahren steigen die Einbrüche in Eigenheimen hierzulande an. Die kriminelle Energie hat leider bei uns immer mehr zugenommen. Umso wichtiger ist es daher, dass man als Hausbesitzer dieser sehr negativen Entwicklung möglichst adäquat entgegenwirkt. Und das geht nur, wenn man sein Haus sicherer macht! Um so sicherer schließlich das eigene Heim ist, desto geringer ist die Gefahr eines Einbruchs. Fenster und Türen nehmen hierbei eine entscheidende Rolle ein. Sowohl Fenster als auch Türen stellen ja die eigentlichen Schwachstellen eines Hauses gegenüber Einbrechern dar. Sind diese aber ein wirklich hartnäckiges Hindernis, so beißt sich der Einbrecher hieran die Zähne aus – und zieht wieder vondannen.

Veraltete Türen und Fenster – von Einbrechern leicht zu überwinden

Ein traumatisches Erlebnis für Hausbesitzer ist nicht selten ein Einbruch in ihr Eigenheim. Das eigene Heim steht ja für gänzliche Sicherheit gegenüber Gefahren. Wurde jedoch dort eingebrochen, so geht dieses wichtige Sicherheitsgefühl verloren. Die Folge ist dann: Man hat in den eigenen vier Wänden fortwährend Angst und fühlt sich dort nicht mehr richtig wohl wie früher. So weit sollte es daher niemals kommen! Eine Investition in neue Fenster und Türen ist hierbei unumgänglich – da häufig dort der Sicherheitsstandard längst veraltet ist und für Einbrecher es oft ein Kinderspiel ist, hierdurch zu kommen. Es stellt daher immer eine sehr gute Investition dar – in neue Fenster und Türen sein Geld anzulegen.

Fenster mit Rollzapfen stellen für Einbrecher kein Hindernis dar

Je länger die Mechanik eines Fensters oder einer Tür einem Einbrecher Widerstand leistet, desto sicherer ist das Haus vor einem Einbruch. Die Stabilität ist hier entscheidend! Vielfältige moderne Verriegelungsmaßnahmen gewährleisten das und somit eine entschieden höhere Sicherheit. Bei Pilzzapfenverriegelungen an Fenstern beißen Einbrecher sich deshalb die Zähne aus. Weisen Fenster hingegen nur einfache, billige Rollzapfen auf, so ist Meister Ede schneller in den eigenen vier Wänden, als man denkt. Ein langer Schraubenzieher reicht hier nämlich bereits aus, um solch ein Fenster zu überwinden. Und die meisten Einbrecher sind technisch sehr versiert – so dass derartige schlecht gesicherte Fenster für diese kein wirkliches Hindernis darstellen.

Sichere Fenster und Türen stellen für Einbrecher eine unüberwindbare Barriere dar

Fenster, die die Widerstandsklasse RC 3 vorweisen, machen ein Haus auch entschieden sicherer. Meister Ede und Co. „mögen“ eher Glas, das weniger stabil ist. Bei stärkerem Glas besteht ja auch für den Einbrecher die größere Gefahr sich daran zu verletzen, ein Blutstropfen reicht hierbei schon aus, um die DNA des Kriminellen zu ermitteln. Das wissen Einbrecher natürlich. Stabilität zählt sich bei Türen genauso aus wie bei Fenstern. Die Zeitdauer ist bei beiden das wichtigste Kriterium für deren Güteklasse. Hat der Einbrecher eine Tür oder ein Fenster im Nu überwunden, so war dessen Sicherheit längst veraltet. Bei modernen Türen und Fenstern hingegen gibt der Einbrecher hingegen nach einer Weile auf – da das Erwischtwerden zu groß wird. Und die Besitzer des Hauses fühlen sich darin weiter so sicher wie vorher!

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