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SicherheitstürUrlaubszeit ist Einbruchszeit heißt es jedes Jahr aufs Neue. Aber auch im Rest des Jahres sollten Eigentümer und Mieter auf maximale Sicherheit achten und nicht erst nach einem eventuellen Einbruch aufrüsten. Herkömmliche Wohnungstüren bieten gegen erfahrene Einbrecher alles andere als einen optimalen Schutz. Sicherheitstüren können hier Abhilfe schaffen. Doch welche speziellen Haustüren und Wohnungstüren eignen sich für welche Zwecke? 

Einbruchschutz: Wie sicher ist Ihre Haustür?

An das Thema Einbruch und Diebstahl denken weder Mieter noch Wohnung- oder Hausbesitzer gerne. Niemand möchte erleben, dass das eigene Hab und Gut durchwühlt und gestohlen wird. Trotzdem ist Einbruchschutz ein Thema, das nicht ignoriert werden sollte. Denn auch wer sich durch seine herkömmliche Wohnungstür geschützt fühlt, muss sich nicht selten eines Besseren belehren lassen.

Besonders ältere Haustüren bieten oftmals nicht den notwendigen Einbruchschutz und lassen sich insbesondere von professionellen Einbrechern schnell öffnen. Einen „perfekten“ Einbruchschutz gibt es zwar nicht, aber Experten raten aus überzeugenden Gründen zum Einbau von Sicherheitstüren. Je nach Einsatzzweck können Sicherheitstüren anhand unterschiedlicher Sicherheitsklassen auswählen. Die Sicherheitsklassen sind quasi ein Gradmesser dafür, wie schwer es „Türknacker“ letztlich haben werden und wie sicher Ihre Räumlichkeiten tatsächlich vor den Einbruchsprofis sind.

Sicherheitstüren: Vom einfachen Schutz bis zur Hochsicherheitstür

Sicherheitstüren werden in sechs sogenannte Resistance Classes, also Widerstandsklassen (WK), eingeteilt. Diese reichen von einfachen Eingangstüren mit der Klasse 1 bis hin zu Hochsicherheitstüren der Klasse 6, die etwa für Juweliergeschäfte oder Banken zum Einsatz kommen. Auch diese bieten zwar keinen hundertprozentigen Einbruchschutz; dennoch wird das Einsteigen durch die speziellen Türen deutlich erschwert. Besonders die höheren Resistance Classes machen es mit herkömmlichen Werkzeugen fast unmöglich, die Haustür zu öffnen. Zusätzlich zu den Sicherheitstüren können Häuser und Wohnungen durch weitere Maßnahmen geschützt werden: Alarmanlagen, Beleuchtung und mehr können potenzielle Einbrecher zuverlässig abschrecken.

Sicherheit für die Haus- und Wohnungstür: 3fach-Schutz von Blanke-Fenster

Hausbesitzer und Wohnungsmieter haben die Möglichkeit, mit den Nachrüst-Wohneingangstüren von Graute für Sicherheit in Haus und Wohnung zu sorgen. Diese bieten gleich einen dreifachen Schutz, indem sie nicht nur vor Einbrüchen, sondern auch vor Schall und Wärme schützen. Ausgestattet mit einer 68 mm starken Aluminium-Rahmenkonstruktion und einer siebenfachen Verriegelung können die Nachrüsttüren maximal die WK 3 erfüllen – eine Sicherheitsstufe, die für private sowie gewerbliche Gebäude mehr als ausreichend ist.

Wer sich nur für eine Nachrüstzarge entscheidet, erspart sich zusätzliche Renovierungsarbeiten, denn die Zarge fügt sich nahtlos in die Optik der bestehenden Tür ein. So lässt sich mit einfachen Mitteln ein effektiver Einbruchschutz an der Haustür einrichten, der die Sicherheit der eigenen vier Wände deutlich erhöht.

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