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Viele Fenster an der Fassade
Viele Fenster an der Fassade

Wohnen ist heutzutage schon längst mit dem Aspekt der größtmöglichen Annehmlichkeit verbunden. Daher sind neue Häuser vor allem eines: Wohlfühloasen, in denen man den stressigen Alltag hinter sich lassen und grenzenlos entspannen kann. Damit das aber so ist, muss das Eigenheim natürlich bestimmte Aspekte erfüllen. Ein zentrales Kriterium nehmen hierbei die Fenster ein. Schließlich hängt hiervon maßgeblich ab, wie viel an Sonnenlicht nach innen dringt und demzufolge wie lichtdurchflutet die Räume sind. Welche Fenster man nun für die verschiedenen Räume bestmöglich auswählt, ist wiederum von zwei Punkten entscheidend – der Lage und der Raumnutzung. Bezieht man diese beiden zentralen Aspekte in seine Eigenheim-Planung fachkompetent mit ein, so weisen alle Räume schon mal eine tagtäglich einem sehr guttuende Lichtdurchflutung auf.

Auf der Südseite des Hauses sollten immer Fenster und Fenstertüren zum Einsatz kommen

Es ist bekannt, dass im Süden die Sonne am höchsten steht und daher bei dieser Himmelsrichtung der Lichteinfluss am größten ist. Diese Gegebenheit sollte sich natürlich in der Lage des Hauses widerspiegeln. Die Sonnenseite des Hauses nutzt man hierbei am besten, wenn die Fassade möglichst Fenster und Fenstertüren vorweist. Denn dadurch profitiert man als Hausbesitzer später gleich vielfach. Ganzjährig hat man den höchstmöglichen Lichteinfluss. Deshalb hat man eine enorme Lichtdurchflutung der Räume, so dass um einiges reduzierter künstliches Licht vonnöten ist. Das zeigt sich ebenfalls in einer geringeren Stromrechnung. Aufgrund der dadurch auch größeren Aufheizung der Räume benötigt man auch weniger an Heizenergie. Das wird augenscheinlich in einer vielfach kostengünstigeren Heizkostenrechnung offenbar.

Fenster und Fenstertüren nach Süden hin mit passenden Beschattungen ausstatten

Die Sonnenseite des Hauses sollte natürlich nicht nur mit großen Fenstern und Fenstertüren ausgestattet sein, sondern auch mit darauf abgestimmten Beschattungen. Die Kehrseite gerade über die Sommermonate ist nämlich die ansonsten hohe Aufheizung der Räume. Aber mit Beschattungen wie modernen Rollläden oder Jalousien kann man im Handumdrehen dafür sorgen, dass die Sonne ausgesperrt bleibt und es in den Innenräumen angenehm kühl ist. Darüber hinaus spenden auch Laubbäume im Garten über die Sommermonate viel an Schatten bei sich zuhause. Dagegen lassen sie im Herbst und Winter, wenn sie ihr Laub verloren haben, genügend Licht nach innen strömen.

In der Ost- und Westseite eines Hauses sollte natürlich auch die erhöhte Sonneneinstrahlung genützt werden. Am effizientesten funktioniert das mit bodentiefen Fenstern, da hierdurch der größtmögliche Lichteinfluss erzielt wird.

Automationselemente und Fensterart ebenfalls hin auf Lage und Verwendungszweck des Raumes hin abstimmen

Wohnzimmer, Küche und Arbeitszimmer sollten aufgrund der größeren Sonneneinstrahlung deshalb möglichst nach den Sonnenseiten hin liegen, zum Nordosten oder Norden hin das Schlafzimmer. Schließlich braucht man ja gerade während des Schlafes über die warmen Sommermonate eine Kühle im Raum. Im Schlafzimmer sind dann natürlich auch nicht allzu große Fensterflächen sinnvoll.

In Abhängigkeit von dem jeweils genutzten Raum sollte man aber auch die hierfür gängigen Fenster und Automationsmöglichkeiten verwenden. In der Küche ist deshalb ein Schiebefenster für ein kontinuierliches Lüften am besten geeignet. Im Wohnzimmer macht eine Beschattung Sinn, die immer je nach Temperatur und Sonnenstrahlung selbständig für das angenehmste Raumklima sorgt. Achtet man jeweils darauf, dass die richtigen Fenster und Beschattungen auf die zum Einsatz kommenden Räume hin abgestimmt sind, so ist ein zentraler Aspekt erfüllt – zum Sichwohlfühlen im eigenen Zuhause.

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