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Alte, ausgewechselte Fenster © lichtkunst.73 PIXELIO www.pixelio.de
Alte, ausgewechselte Fenster © lichtkunst.73 PIXELIO www.pixelio.de

Wir in Deutschland sind vorbildlich in puncto Nachhaltigkeit. Bereits seit den 90er Jahren haben wir bei uns die Mülltrennung mit dem Grünen Punkt ressourcenschonend verbessert und seit der Fukushima-Katastrophe ist bei uns die Energiewende eingeläutet worden. Ein nachhaltiges Leben nimmt bei uns unstrittig immer mehr an Bedeutung zu. Und das ist auch gut so, da hiermit auch immer ein denkbar großer Schutz der Umwelt einhergeht! Schließlich wollen auch noch nachfolgende Generationen auf einem gleich schönen Planeten wohnen. Da sollte wenn möglich jeder seinen Teil dazu beitragen – und das kann man auch bei der Erneuerung seiner alten Kunststoff-Fenster problemlos tun. Denn heutzutage kann man die ausgedienten Kunststoff-Fenster ohne Weiteres kompetent recyceln lassen.

Alte Kunststoff-Fenster sollte man niemals wegwerfen, sondern immer recyceln lassen

Hat man Kunststofffenster, die einiges über zehn Jahre auf dem Buckel haben, so macht es sowohl aus energetischer als auch aus optischer Sicht großen Sinn, diese durch neue ersetzen zu lassen. Das zahlt sich sogleich bei der nächsten Heizkostenrechnung aus, die aufgrund der inzwischen hohen Gas- und Ölpreise um einiges niedriger ausfallen wird. Aber auch optisch wird man an neuen Fenstern eine große Freude haben, das sie das Antlitz des kompletten Hauses entschieden verschönern. Aber auch bei seinen alten Fenstern kann man gerade hierauf spezialisierten Unternehmen eine große Freude bereiten, da diese liebend gerne viele Bestandteile davon nachhaltig weiterverarbeiten. So haben ausgediente Kunststofffenster noch einen weiteren ressourcenschonenden Nutzen.

Neben Kunststoff-Fenstern können auch Rollladenpanzer und Kunststoff-Türen recycelt werden

Was kann man aber alles recyceln lassen? Natürlich die Fenster und die Fensterflügel. Aber das ist noch nicht alles. Auch die Rollladenpanzern alter Rollläden sind topgeeignet zum Recyceln. Darüber hinaus selbstverständlich auch noch alte Türen aus Kunststoff, die man eventuell im Zuge einer intensiven Hausrenovierung ebenso erneuern möchte. Normalerweise hat man bei einem auf ausgediente Fenster, Rollläden und Türen spezialisiertes Unternehmen wahlweise die Möglichkeit, dass die Recycelware direkt vor Ort abgeholt wird oder man diese selbst zum Unternehmen bringen kann. Ersteres hat natürlich den entschiedenen Vorteil, dass man keinen Transportwagen und keine Helfer zum Abtransport braucht. Letzteres eigentlich nur, wenn der Abholtermin zu lange dauern sollte und die neuen Fenster währenddessen schon eingebaut werden sollen.

Aus den alten Kunststoff-Fenstern entsteht hochwertiges PVC-Granulat

Was passiert aber nun mit den ausgedienten Kunststoff-Fenstern, Rollladenpanzern und Kunststoff-Türen? Nachdem möglichst alle Bestandteile von den Fenstern, Rollläden und Türen mithilfe eines Schredders zerkleinert wurden, werden verschiedene Materialien voneinander getrennt, bis nur noch PVC-Mahlgut übrig bleibt. Das wird anschließend noch weiter verkleinert und somit noch dessen Qualität erhöht. Am Ende des Verarbeitungsprozesses erhält man sehr hochwertiges PVC-Granulat. Dieses wird wiederum für neue Fenster verwendet sowie für Bauprofile. Das getrennte Glas und Metall wird ebenfalls wiederverwertet und stellen für die Glas- und die Metallindustrie inzwischen wertvolle Rohstoffe dar. Aus diesem Grund sollte man seine alten Kunststoff-Fenster, Rollladenpanzer und Kunststoff-Türen immer recyceln – und ganz einfach nachhaltig etwas Gutes tun.

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