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Fenster mit Holzrahmen in einer Hütte nahe Berlin
Winterlandschaft vom Fenster aus gesehen © Katharina Wieland Müller PIXELIO www.pixelio.de

Wie wichtig Licht für das eigene Wohlbefinden ist, zeigt sich immer dann am besten, wenn bei uns Winter ist. Denn zu dieser Jahreszeit ist die Sonneneinstrahlung oft sehr gering und wir fühlen uns deshalb oft kraft- und antriebslos. Als feinfühlige Lebewesen brauchen wir nämlich jeden Tag unsere „Portion“ Licht. Ist daher über einen längeren Zeitraum der Lichteinfluss zu wenig, so drohen einem nicht zu unterschätzende Lichtmangelerkrankungen. Durch neue Fenster ist solch ein reales Gesundheitsrisiko aber entschieden minimiert. Da moderne Fenster ja mit besonders lichtdurchlässigen Scheiben ausgestattet sind, sorgen diese immer für sehr lichtdurchflutete Räume. Ein Winterblues oder gar eine Winterdepression aufgrund einer dunklen Kelleratmosphäre wird dann auch wirklich nur noch bei einem permanenten Aufenthalt im Untergeschoss auftreten.

Neue Fenster sorgen für mehr gesundheitsfördernde Helligkeit

Dieses Jahr war einer der trübsten Winter überhaupt. Kaum Sonne war zu sehen, dafür umso mehr graue Wolken. Das machte sich besonders in Wohnungen bemerkbar, die eh schon während sonnenreicher Tage wenig lichtdurchflutet sind. Zwar konnte man auch hier mit künstlichen Lichtquellen das Helligkeitsproblem beseitigen, aber nicht die auf die Gesundheit förderliche Wirkung von echtem Sonnenlicht. Denn bei künstlichem Licht kommt nur ein eingeschränktes Lichtspektrum zum Tragen. Das erzeugt unstrittig Helligkeit, jedoch zur Aufrechterhaltung unseres Wohlbefindens ist dies nicht förderlich. Daher fühlten sich auch Menschen, deren Räume lichtdurchfluteter waren, sich während dieser vielen grauen Tage wohler.

Neue Fenster bestehen aus lichtdurchlässigerem Isolierglas

Hierbei ist es natürlich immer am besten, wenn man so viele neue Fenster beziehungsweise Glasscheiben wie möglich in einer Hausfassade hat und diese möglichst nach Süden hin ausgerichtet sind. Aber viel wichtiger ist es, dass die Fenster stark lichtdurchlässig sind. Und das ist besonders bei Fenstern mit neuen Isolierglasscheiben der Fall, die zudem auch noch schmale Profile vorweisen. Dadurch ist es auch über viele düstere Tage hinweg, wie es jetzt während der diesjährigen Winterzeit der Fall war, in Wohnungen angenehmen und wohltuend hell. Da dadurch auch den ganzen Tag über keine „Keller- und Gefängnisatmosphären“-Stimmung entsteht, ist man daher auch weit weniger empfänglich für einen Winterblues oder gar eine Winterdepression.

Durch neue Fenster „Winterblues ade“

Was für das eigene Zuhause gilt, das trifft ebenfalls auf den Arbeitsplatz zu. Je weniger natürliches Licht nämlich dort ist, desto stärker ist man empfänglich für Lichtmangelerkrankungen. Das Arbeitsengagement steigt daher auch entschieden mit dem vorhanden „Sonnenlichtfaktor“, da man sich dann viel wohler an seinem Arbeitsplatzt fühlt – das sollte ein Arbeitgeber gegenüber seinen Beschäftigten niemals vergessen!

Beherzigt man daher als Privatperson sowie als Arbeitgeber, dass durch neue Fenster so viel Sonnenlicht wie möglich in das eigene Zuhause und den bereit gestellten Arbeitsort gelangt, so steckt man so viele graue Wintertage wie jetzt gerade viel leichter weg. Denn dank neuer Fenster bleibt die Lebens- und Arbeitsfreude gleich bleibend konstant – da einem die Jahreszeit weit weniger etwas anhaben kann.

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