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Im Frühling und Sommer verbringen Gartenbesitzer naturgemäß viel Zeit in ihrer grünen Oase, um die Wärme und die Sonne zu genießen. Während der kalten Jahreszeit liegt der oftmals recht unansehnliche Garten dagegen meist brach – wie sollte man auch bei Regen und Schnee Freude an einem Aufenthalt im Freien haben? Terrassenüberdachungen machen es möglich, den Außenbereich auch im Winter zu nutzen: Wir zeigen, worauf es dabei ankommt.

Gartenparty oder Entspannung im Freien im Winter mit Terrassenüberdachungen

Für die meisten Menschen mit Garten steht fest: Wenn es draußen kalt und ungemütlich wird, verlegen sie gesellige Runden mit Freunden, Lesenachmittage und Abendessen mit der Familie nach drinnen, bis es endlich wieder Frühling wird. Dabei muss das gar nicht unbedingt sein: Mithilfe einer passenden Terrassenüberdachung können Sie Ihren Garten auch in der Winterzeit nutzen. Die praktischen Vorrichtungen schützen vor Regen, Eis und Schnee und können zudem eine optische Bereicherung darstellen. Für nahezu jeden Garten gibt es auch die geeignete Überdachung. Vor Errichtung derselben stellt sich aber zunächst die Frage: Soll es eine freistehende Vorrichtung oder ein Wandanbau sein?

Freistehende Überdachungen oder Wandanbau: Pro und Contra

Ob Sie sich für eine freistehende Terrassenüberdachung oder einen Wandanbau entscheiden, hängt nicht nur von Ihrem persönlichen Geschmack ab, sondern von mehreren äußeren Faktoren. Möchten Sie die Vorrichtung an eine bestehende Wand anbauen, sollten Sie sichergehen, ein festes Mauerwerk zur Verfügung zu haben. Dies muss auch dann der Belastung standhalten, wenn es zu starkem Wind oder einer schweren Schneelast kommt. Erweist sich die Wand als nicht stabil genug, haben Sie die Möglichkeit, zusätzliche Pfosten zu errichten, die das volle Gewicht der Konstruktion zusammen mit dem Mauerwerk tragen. Der Vorteil dieser Konstruktion liegt unter anderem darin, dass sie eine größere Fläche abdeckt und Sie so etwa vom Haus in den Garten gelangen, ohne bei schlechtem Wetter nasse Füße oder Haare zu bekommen.

Stellen Sie fest, dass die zur Verfügung stehende Wand keinesfalls für eine Terrassenüberdachung geeignet ist oder bevorzugen Sie allgemein eine freistehende Variante, können Sie sich für diese flexibel aufstellbare Konstruktion entscheiden. Wichtig sind hier stabile und robuste Materialien. Das gilt nicht nur für das Gerüst, auf der die Überdachung befestigt wird, sondern auch für das Terrassendach selbst. Wird die freistehende Vorrichtung korrekt aufgestellt und mit zusätzlichen Versteifungen versehen, steht sie einem Wandanbau in Sachen Stabilität in nichts nach.

Terrassenüberdachung mit oder ohne Baugenehmigung?

Bevor Sie mit der Errichtung einer Terrassenüberdachung beginnen, lohnt es sich, das Gespräch mit Ihren Nachbarn zu suchen. Eine derartige Konstruktion greift stark in die Optik der Gartenlandschaft ein und sollte nicht ohne Absprache aufgestellt werden. Auch eine Meldung beim Bauamt ist erforderlich. Dort können Sie außerdem in Erfahrung bringen, ob Sie eventuell eine Baugenehmigung für die Vorrichtung benötigen. Dies kann besonders bei einem ausladenden Wandanbau der Fall sein. Sichern Sie sich auch rechtlich für die Errichtung Ihrer Terrassenüberdachung ab – dann steht dem gemütlichen Abend im Garten auch im Winter nichts mehr im Wege.

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