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Fenster mit dem Rahmenprofil Aluminium
Fenster mit dem Rahmenprofil Aluminium

Es ist seit Langem bekannt: Früher waren Fenster die thermische Schwachstelle eines Hauses. Der Hauptgrund hierfür war die Verglasung. Die technischen Möglichkeiten zur Herstellung von Fenstern mit einer Top-Verglasung gab es noch nicht. Daher wiesen alte Fenster immer eine Einfachverglasung auf. Es leuchtet gerade aus heutiger Sicht sehr ein, dass hierdurch über die kalten Wintermonate Heizwärme schnell von innen nach außen gelangen konnte. Aber auch das Rahmenmaterial wies bei Weitem noch nicht solch eine gute Dämmwirkung auf wie heute. In der Summe erhielten deshalb Fenster zurecht die Bezeichnung „thermische Schwachstelle“. Darum ist es auch mehr als verständlich, dass bei Haussanierungen gerade alte Fenster zu erneuern ganz weit oben steht – hin zu energetisch stark verbesserten.

Die Erneuerung alter Fenster sowie alter Heiztechnik wird staatlich bezuschusst

Eine energetische Komplettsanierung an einem in die Jahre gekommenen Haus ist alles andere als billig. Da viele Menschen auch mehr und mehr mit ihrem Geld gut haushalten müssen, um über die Runden zu kommen, tendieren Hausbesitzer zu Teilerneuerung ihres Eigenheims. Ganz weit oben bei einer Teilsanierung stehen hierbei die hauseigenen Fenster. Genauer gesagt an zweiter Stelle, nach dem Austausch des alten Heizkessels. Das macht auch entschieden Sinn: Um dauerhaft die Heizkosten entschieden zu senken, ist eine neue Heiztechnik genauso wie ein Update der Fenster eine sich sehr bewährte Maßnahme. Außerdem werden beide Maßnahmen von der KfW-Bank staatlich bezuschusst. Günstiger und lukrativer als jetzt war eine Teilsanierung deshalb noch nie.

Für ein Update der Fenster erhält man von der KfW-Bank bis zu 5000 Euro

Nach einer Förderstatistik, die die Deutsche Energie-Agentur (dena) erstellt hat, wurden letztes Jahr mit 54.500 Förderungen am zweithäufigsten Wärmeschutzverglasungen bei alten Fenstern bezuschusst. Hierin zeigt sich eine klare Tendenz: Aufgrund geringem finanziellen Spielraum, geht man als Hausbesitzer immer mehr hin zur Teilsanierung des Eigenheimes. Schritt für Schritt ein energetisches Update des Hauses zu machen, anstelle eines sofortigen. Das zahlt sich aber auch entschieden aus. Billiger kommt man sicherlich nicht zu neuen Fenstern oder einer neuen Fensterverglasung. Von der KfW-Bank kann man nämlich ein Zuschuss pro Wohneinheit erhalten von 5000 Euro. Das ist eine ordentliche Summe, die man beim Update der Fenster sozusagen geschenkt bekommt.

Neue Fenster machen jedes Haus auch wieder optisch attraktiver

Bevor man mit der energetischen Sanierungsmaßnahme am Haus beginnt, sollte man immer zunächst einen Energieberater heranziehen. Als Experte kann er vor Ort am besten einschätzen, welche Erneuerungen am sinnvollsten sind. Hierbei macht dieser auch immer eine Wirtschaftlichkeitsanalyse. Sind die Fenster in die Jahre gekommen, so sind Erneuerungsmaßnahmen an ihnen in der Regel immer sinnvoll. Ob eine Glaserneuerung oder ein kompletter Austausch – beides lohnt sich allemal, wenn die Fenster eine thermische Schwachstelle darstellen. Man sollte sich aber auch immer im Klaren sein, dass neue Fenster auch immer mit einer entschiedenen optischen Aufwertung des kompletten Hauses einhergehen. Fenster sind nämlich auch ein prägendes Stilelement an jedem Haus.

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