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Vorsicht vor durch Fenster einsteigenden Einbrechern © Dieter Schütz PIXELIO www.pixelio.de
Vorsicht vor durch Fenster einsteigenden Einbrechern © Dieter Schütz PIXELIO www.pixelio.de

Die Monate, in denen Einbrecher häufiger zuschlagen und in Häuser einbrechen, sind die Herbst- und Wintermonate. Während dieser Jahreszeit sind die Nächte um einiges länger und die Tage daher kürzer. Deshalb ist erhöhte Vorsicht geboten, wenn Meister Ede aktiver ist als sonst. Und das gilt ganz besonders für Ballungszentren und insbesondere für die Großstadt Berlin. Wer in der Hauptstadt und in anderen stark bevölkerten Regionen keine gut gesicherten Fenster und Türen hat, bei dem besteht nämlich erhöhte Einbruchsgefahr. Gerade alte Fenster sind hierbei für geübte Einbrecher ein leicht zu überwindendes Hindernis, das diese mit wenigen Handgriffen überwunden haben – und sich dann bereits innerhalb des häuslichen Wohnfeldes befinden.

Einbrecher brechen immer mehr durch Fenster und Türen ein

Es die Horrorvorstellung vieler Menschen. Man verlässt sein Zuhause für mehrere Stunden oder verreist über einige Zeit und wenn man wieder zurückkommt, findet man eine grenzenlose Verwüstung vor und jegliche Wertgegenstände sind weg. Meister Ede hat dann wieder einmal sein sehr unschönes Gesicht gezeigt! Und hierzulande herrscht leider vermehrt eine berechtigte Sorge vor Einbrechern, da Einbrüche und Einbruchsversuche in Häuser und Wohnungen zunehmen. Gemäß der polizeilichen Kriminalstatistik gab es 2012 an Einbrüchen und Einbruchsversuchen in das heimische Wohnfeld.  Das ist ein Anstieg zum Vorjahr um 8,7 % . Damit lies sich vergangenes Jahr deutschlandweit Meister Ede 144.117-mal bei Häusern und Wohnungen blicken. Das sind alarmierende Zahlen! Daher nehmen gut gesicherte Fenster und Türen eine immer wichtigere Rolle ein.

Neue Fenster und Türen sind für Meister Ede viel schwerer zu überwinden

Je länger ein Einbrecher braucht, um ein Fenster oder eine Haustür zu knacken, desto geringer ist ein Einbruch in das heimische Wohnfeld. Denn zwar stiegen die Einbrüche und Einbruchsversuche im vergangenen Jahr entschieden an, dennoch konnte in 39,1 % aller Fälle das Hindernis Tür oder Fenster nicht überwunden werden. Das liegt nach Meinung der Polizei in der Qualität der Türen und Fenster begründet, da sich Einbrecher daran häufiger die Zähne ausbeißen. Hat man daher noch alte, nicht einbruchsichere Fenster und Türen bei sich zuhause im Einsatz, lohnt sich alleine schon aufgrund eines wesentlich erhöhteren Einbruchschutzes eine Modernisierung. Hierbei reicht in der Regel im Privatbereich Resistance Class 2 bei Fenster und Fenstertüren aus.

Bei einbruchsicheren Fenstern und Türen von einem Fenster-Fachbetrieb beraten lassen

Wer aber ein ausgeprägtes Sicherheitsbedürfnis hat, der kann natürlich sein heimisches Wohnfeld noch um einiges sicherer machen. Zum einen können die Fenster und die Fenstertüren mit einer höheren Sicherheitsklasse ausgestattet werden und zum anderen kann das eigene Zuhause mit einem neuwertigen Alarmanlagensystem ausgestattet werden, das sowohl bei unabsichtlich offen gelassenen Fenstern und Türen und bei äußerer Gewaltanwendung Alarm schlägt. Hierbei ist auch eines sicher: Auf jeden Fall wird bei einbruchsicheren Fenstern und Türen auch während der erhöhten Einbruchszeit zwischen Herbst und Winter ein unliebsamer Besuch von Meister Ede mit hoher Wahrscheinlichkeit ausbleiben.

Da eine Fenster- und Türen-Modernisierung in Hinblick auf eine wesentlich besseren Einbruchschutz eine Facharbeit darstellt, sollte man sich hierbei möglichst immer von einem Fensterfachbetrieb beraten lassen. Wir von Blankfenster machen das gerne für Sie – kontaktieren Sie uns doch ganz unverbindlich.

Eine Antwort auf &‌#8222;Fenster und Türen sichern: Herbstzeit- und Winterzeit ist vermehrte Einbruchszeit!&‌#8220;

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