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Innovative Kunststoff-Alu-Fenster
Innovative Kunststoff-Alu-Fenster

Immer mal wieder hört man hierzulande in der Politik Äußerungen, die eine Austauschpflicht alter Fenster und Türen fordern. Alte Häuser müssten schließlich nach vielen Jahren unbedingt ein energetisches Update erfahren. Auch sei im Zuge der beschlossenen Energiewende das unumgänglich. Das Einsparpotential hierzulande sei hier nämlich riesig. Um so leichter ließe sich dann auch die Energiewende realisieren. Das stimmt ja auch alles. In Deutschland sind unstrittig viele Fenster und Türen an der Fassade veraltet und ein enormes Einsparpotential an Energie ist hierdurch möglich. Was aber überhaupt nicht geht, ist eine Modernisierung von Fenstern und Türen Privatleuten auf irgendeine Weise vorzuschreiben. Ein energetisches Update der Fassade kann und darf immer nur auf freiwilligem Wunsch des Hauseigentümers realisiert werden.

Der Austausch alter Fenster und Türen ist mit einem erhöhten Kostenaufwand verbunden

Die beschlossene Energiewende und die damit einhergehende Abkehr von der Kernkraftwerk-Nutzung führt oftmals zu einer Panikmache seitens der Politik. Das zeigt sich besonders darin, dass des Öfteren eine Verpflichtung einer Fassadenmodernisierung immer mal wieder unter Politikern Thema ist. Unstrittig liegt hierzulande bei der energetischen Modernisierung von Häuserfassaden mittels neuer Fenster und Türen auch ein riesiges Einsparpotential vor. Beispielsweise per Gesetz jedoch ein Fassaden-Update einzufordern, ist aber ein absolutes No-Go. Schließlich muss ein Austausch alter Fenster und Türen ganz und gar der Freiheit des Hauseigentümers obliegen. Alles andere geht gar nicht. Man kann ja nicht jemand einen recht hohen finanziellen Aufwand einfach aufbürden.

Neue Fenster und Türen dürfen nie per Gesetz vorgeschrieben werden

Ein weiterer Aspekt zeigt den Irrsinn solch einer Forderung seitens der Politik auf. Würde nämlich solch ein Gesetz in Kraft treten, würde über eine gewisse Zeit die Fenster- und Türenbranche über die Maßen viele Produkte herstellen müssen. Das würde aber wiederum irgendwann zu Überkapazitäten führen. Darauf käme es zwangsläufig zu einem Umsatzrückgang – und die vorher benötigten neuen Arbeitskräfte müssten wieder entlassen werden. Wie man sieht, ist das alles von Anfang bis Ende wirtschaftlich unvernünftig. Die Entscheidung für neue Fenster und Türen an der bestehenden Hausfassade muss daher immer freiwillig vonstatten gehen. Und solch eine Modernisierung führt ein Hausbesitzer normalerweise auch durch, wenn er darin eine nachhaltige Aufwertung seines Hauses sieht.

Es gibt viele staatliche Förderprogramme für neue Fenster und Türen

Da immer mehr Menschen das große Einsparpotential erkennen, das neue Fenster und Türen mit sich bringen, entscheiden sich viele auch für solch eine Modernsierung. Die thermische Hülle erfährt hierdurch nämlich wirklich eine enorme Aufwertung, besonders wenn die hauseigenen Fenster weit mehr als zehn Jahre auf dem Buckel haben. Das Gleiche gilt natürlich für das ganze Aussehen des Eigenheimes. Gerade neue Fenster und Türen sind wunderschöne Hingucker, die jeder optisch in die Jahre gekommenen Fassade wieder viel an Schönheit verleihen. Übrigens gibt es auch jede Menge Förderprogramme, um die Investitionskosten zu senken. Entscheidet man sich daher freiwillig für eine Modernisierung der hauseigenen Fenster, so tätigt man voll und ganz eine nachhaltige Investition – von der man auf vielfache Weise profitiert und die einen Tag für Tag glücklich machen wird.

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