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Einbrecher an der Haustür © Rike PIXELIO www.pixelio.de
Einbrecher an der Haustür © Rike PIXELIO www.pixelio.de

Schöne Fenster und Türen sind zweifelsohne an jedem Haus ein besonderer Blickfang, da sie das Antlitz eines Gebäudes maßgeblich prägen. Der verschönernde Aspekt vor allem von Fenstern hatte aber gerade früher einen hohen Preis, da diese in der Hausfassade die thermische Schwachstelle darstellten. Aufgrund entschieden verbesserter Scheiben kann inzwischen aber auch hier problemlos eine wesentlich höhere Dämmwirkung erzielt werden. Ein weiterer ärgerlicher Nachteil gerade bei Fenstern war in der Vergangenheit oftmals deren verminderter Einbruchschutz. Genauso wie bei der Dämmwirkung hat sich aber hier ebenfalls, wie übrigens auch bei Türen, enorm viel über die letzten Jahre getan. Daher kann man mit der richtigen Resistance Class bei seinen Fenstern und Türen heutzutage sicher sein – dass Einbrecher auf jeden Fall ausgesperrt bleiben.

Fenster und Türen auf sein Sicherheitsbedürfnis hin abstimmen

Ausgesprochen wohl fühlt man sich immer nur dann in seinen eigenen vier Wänden, wenn man sich darin auch besonders vor Einbrechern sicher fühlt. Ein nächtliches Schließen der Fenster und ein Verriegeln der Haustür kann hierbei jedoch oftmals nicht ausreichend sein, damit einbrechen wollende Diebe nicht dennoch ins Wohnungsinnere gelangen. Je nach Wohnlage und Wohngebäude garantiert nämlich erst ein bestimmter Einbruchschutz, dass Einbrecher sich an den Türen und Fenstern gewissermaßen die Zähne ausbeißen. Deshalb gibt es für Türen und Fenster auch extra 6 verschiedene Widerstandsklassen, damit man auch den Einbruchschutz für sein Haus bekommt, den man selbst für notwendig erachtet, um sich darin absolut sicher zu fühlen.

Fenster und Türen mit wunschgemäßen Resistance Class ausstatten

Bei dem Einbruchschutz von Türen und Fenster gibt es hierzu folgende, wichtige Neuregelung: Was früher, lange Zeit über Widerstandsklasse (WK) hieß, nennt sich jetzt Resistance Class (RC). Hierbei gibt es sechs Sicherheitsklassen (RC1 bis RC6), wobei für den häuslichen Wohnbereich nur maximal die Sicherheitsklasse bis RC3 vonnöten ist. Denn für den Normalbürger reicht das vollkommen aus, um in seinem eigenen Zuhause vor Einbrechern in Ruhe gelassen zu werden. Wer natürlich ein besonders stark ausgeprägtes Sicherheitsbedürfnis hat, kann natürlich trotzdem jederzeit sein Haus mit einer noch höheren Widerstandsklasse ausstatten lassen. Eine größere Sicherheit erfordert aber auf jeden Fall auch immer komplexere einbruchsschützende Elemente an den Türen und Fenstern.

Viele einbruchssichere Elemente machen Türen und Fenster unüberwindbar

Damit ein Fenster oder eine Haustür oder Terrassentür einbruchsicher wird, können daran viele unterschiedliche Elemente zum Einsatz kommen. Bei Fenstern und Fenstertüren sind hierbei ein robuster Fensterflügel sowie ein ebenso stabiler Rahmen unbedingt notwendig. Darüber hinaus ist entscheidend, dass die Scheibe fest mit dem Flügel verbunden ist und dass das Fenster auch optimal im Mauerwerk sitzt. Die Beschläge und der Verschluss sollten zudem qualitativ sein. Um eine Aushebelung des Fensters zu unterbinden, können Pilzkopfzapfen um den kompletten Fensterflügel herum montiert werden. Eine einbruchshemmende Verglasung sowie ein Griff, der nicht durchbohrt werden kann, machen schließlich ihr Zuhause zu guter Letzt eines – für Einbrecher garantiert unüberwindbar.

Damit gewährleistet wird, dass an den Türen und Fenstern auch die wunschgemäße Sicherheit vor Einbrechern vorhanden ist, sollte man sich am besten durch eine Fachfirma beraten lassen. Das Gleiche gilt natürlich bei einer einbruchsicheren Nachrüstung von Türen und Fenstern. Nutzen Sie doch einfach hierzu unsere kostenlose und unverbindliche Beratung.

2 Antworten auf &‌#8222;Türen und Fenster einbruchsicher machen – mit dem richtigen Resistance Class&‌#8220;

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