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Einbrecher an der Haustür © Rike PIXELIO www.pixelio.de
Einbrecher an der Haustür © Rike PIXELIO www.pixelio.de

Es gibt nichts Schlimmeres, als aus dem Urlaub oder nach einem Abend außer Haus zurückzukommen und feststellen zu müssen – dass in der Zwischenzeit Einbrecher hier waren. Hierbei schmerzt zum einen der Verlust von geliebten und teuren Wertgegenständen immens, zum anderen hat man hierdurch fürs Erste noch etwas viel Wichtigeres verloren, nämlich das Gefühl von häuslicher Sicherheit. Und bis man dieses Sicherheitsgefühl wieder in sich aufgebaut hat, das dauert. Umso alarmierend ist die aktuelle Einbruchsstatistik, die Anfang Juni von Bundeinnenminister Thomas de Maizère (CDU) offiziell präsentiert wird. Letztes Jahr gab es nämlich 149.500 Haus- und Wohnungseinbrüche – was der höchste Stand seit 15 Jahren ist. Umso wichtiger ist es daher denn je sein Heim mit einbruchssicheren Fenstern und Türen entschieden sicherer zu machen.

Veraltete Fenster und Türen stellen für Einbrecher kein großes Hindernis dar

Statistiken lügen bekanntlich nicht. Daher ist die in Kürze von Innenminister de Maizère vorgestellte Einbruchsstatistik zu allen letztes Jahr in Deutschland gemachten Einbrüchen umso alarmierender. Denn 2013 stiegen die Haus- und Wohnungseibrüche hierzulande um 3,7 % gegenüber dem Vorjahr an – auf die erschreckend hohe Zahl von 149.500. Im Umkehrschluss heißt das, dass alle 3,5 Minuten in Deutschland ein Haus- oder Wohnungseinbruch geschieht. Das ist unstrittig super oft! Die Schwachstelle stellen hierbei oftmals die in die Jahre gekommenen und leicht zu überwindenden Fenster dar. Aber auch alte Türen, die nicht hochwertig verarbeitet sind und keinen guten Schließmechanismus vorweisen, sind für Meister Ede kein wirkliches Hindernis.

Einbruchshemmende Fenster und Türen sind die beste Maßnahme gegen die steigenden Haus- und Wohnungseinbrüche

Insgesamt beläuft sich der inzwischen anfallende jährliche Schaden, der durch Haus- und Wohnungseinbrüche entsteht, auf extrem Hohe 480 Millionen Euro. Bei jedem Einbruch in ein Haus oder eine Wohnung entsteht somit umgerechnet ein Schaden von 3.300 Euro. Das ist sehr viel an Geld, das einfach vielfach futsch ist. Und aller Voraussicht nach wird dieser finanzielle Schaden die nächsten Jahre über noch höher werden. Daher macht es einen enormen Sinn, seine Wohnung und sein Eigenheim bei gerade in die Jahre gekommenen Fenstern und Türen durch neuwertige einbruchshemmende ersetzen zu lassen. Denn moderne einbruchshemmende Fenster und Türen stellen auch für Einbruchsprofis mit ziemlicher Sicherheit ein nicht zu überwindendes Hindernis dar.

Einbruchshemmende Fenster und Türen zahlen sich besonders auch in Berlin aus

Am gefährlichste ist es übrigens laut der aktuellen Einbruchsstatistik hinsichtlich einer potentiellen Einbruchsgefahr in Bonn, da dort pro 100.000 Einwohner letztes Jahr 563,8-Mal eingebrochen wurde. Dahinter folgen Aachen und Köln. Das heißt nun aber bei Weitem nicht, dass Berlin sicher ist, denn im bundesweiten Länder und Stadtstaaten-Vergleich schneiden alle drei Stadtstatten am schlechtesten ab. Den ersten Platz belegt nämlich hier Bremen/Bremerhaven mit 525,2 Einbrüchen pro Jahr, dahinter Hamburg mit 399,2 und auf Platz drei liegt Berlin mit 342,2. Um ein zu Recht wesentlich höheres Gefühl von häuslicher Sicherheit zu bekommen, sollte man daher nicht zögern alte Fenster und Türen durch moderne, einbruchshemmende zu ersetzen, so dass Meister Ede garantiert kein Zugang zu Ihrem Zuhause hat.

Kontaktieren Sie uns doch und wir beraten Sie unverbindlich zu neuen einbruchshemmenden Fenstern und Türen für Ihr Heim!

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