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Offenes Fenster mit weißem Rahmen in einem Backsteinhaus in Berlin © Thomas Max Müller PIXELIO www.pixelio.de
Offenes Fenster © Thomas Max Müller PIXELIO www.pixelio.de

Der Sommer geht nun unweigerlich zu Ende. Die Blätter von den Bäumen sind schon farbig und fallen auch schon teilweise herab. Der Herbst ist nun da – und somit auch der Beginn der kälteren Jahreszeit. Das heißt aber auch, dass die nächsten Monate über im eigenen Zuhause wieder geheizt werden muss. Nur so bleibt es ja drinnen auch angenehm warm. Werden hierbei aber nicht regelmäßig die Fenster geöffnet und die Zimmer richtig durchgelüftet, so besteht eine nicht zu unterschätzende Schimmelgefahr in der eigenen Wohnung. Das will man verständlicherweise nicht haben, da hiermit auch ein erhöhtes Gesundheitsrisiko einhergeht. Schimmel stellt ja ein großes Gesundheitsrisikos dar.

Bei Nichtöffnen der Fenster kann im Innenbereich während Herbst und Winter immer Schimmel entstehen

Zur kälteren Jahreszeit besteht eine erhöhte Schimmelbildungsgefahr innerhalb den eigenen vier Wänden. Der Grund liegt in dem Heizen bei gleichzeitig oftmals zu geringem Lüften begründet. Alle Menschen transpirieren in der Wohnung und sondern hierbei Feuchtigkeit ab, ebenso die Pflanzen und im Haus befindliche Tiere. All das führt zu einer erhöhten Luftfeuchtigkeit, wenn hierzu noch geheizt wird. Das stellt wiederum der ideale Nährboden für Schimmel dar. Schimmel liebt luftfeuchte Räume. Öffnet man nicht regelmäßig die Fenster, so schlägt sich die Feuchtigkeit irgendwo an der Wand nieder. Meistens an Ecken oder hinter einem Schrank kann sich dann ganz schnell Schimmel bilden.

Fenster ganz aufmachen und fünf Minuten Stoßlüften verhindert eine Schimmelbildungsgefahr

Das Lüften der Fenster ist demzufolge sehr entscheidend, um ein Schimmelbildungsrisiko zu vermeiden. Es kommt hierbei aber darauf an, richtig zu lüften. Die Fenster zu kippen, bringt nämlich gar nichts. Auch ein Dauerlüften, während die Fenster auf Kipp stehen, senkt die Schimmelbildungsgefahr nicht. Es führt nur zu einer Auskühlung der Wohnung und zu erhöhten Heizkosten. Da während eines derartigen ständigen Durchlüftens das Mauerwerk stark auskühlen kann, entsteht ebenso ein Nährboden für Schimmel. Richtig lüften tut man, wenn man die Fenster für ungefähr fünf Minute stoßlüftet, d. h. die Fenster ganz aufmacht. Aufgrund der recht kurzen Zeit kühlt der Innenraum nicht wesentlich ab. Diesen Vorgang sollte man am besten drei Mal am Tag durchführen.

Eine integrierte Lüftung am Fenster sorgt automatisch für eine stetige Durchlüftung

Heutzutage muss man aber auch nicht mehr selbst lüften, wenn man das nicht ständig möchte. Eine integrierte Lüftung an den Fenstern kann dem Abhilfe schaffen. Jedes Fenster kann hiermit auch nachgerüstet werden. Je nach äußerem Luftdruck reguliert diese Art der Lüftung innen die Raumtemperatur – und das bestmöglich den ganzen Tag über. Da solch eine Lüftung eine einfache mechanische Konstruktion vorweist, kann diese leicht am Fenster eingebaut werden kann. Auch kostet dies nicht viel an Geld – und man muss Jahr für Jahr gar nicht mehr bei sich zuhause lüften. Ob selbst per Hand oder automatisiert, über die kältere Jahreszeit ist eine Durchlüftung der Zimmer notwendig gegen die Bildung von Schimmel.

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