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Älteres Fenstermodell ohne Einbruchschutz

Die Deutschen machen gerne Urlaub und das sowohl im Sommer als auch im Winter. Leider wissen das aber auch Einbrecher. Ist also ein Haus oder eine Wohnung über einen längeren Zeitraum unbewohnt, steigt das Risiko eines Einbruchs. Die Fenster stellen hierbei oftmals die größte Sicherheitsschwachstelle dar. Gerade bei älteren Fenstern können insbesondere erfahrene Einbrecher schnell in die Wohnung oder das Haus eindringen. Und das vor allem, wenn die Bewohner sich im Urlaub oder auf Reisen befinden. Bei einem unbewohnten Gebäude mit schlecht gesicherten Fenstern steigt deshalb die Wahrscheinlichkeit für einen Einbruch. Umso wichtiger ist es, bewährte Maßnahmen zu ergreifen, damit man einen unbesorgten Urlaub verbringen kann und keine böse Überraschung erlebt, wenn man von einer Reise heimkehrt. 

Am Tag heruntergelassene Rollläden sind eine Einladung für Einbrecher

Denn das Horrorszenario möchte keiner erleben, der von einem erholsamen Urlaub zurückkehrt: In die Wohnung oder das Haus ist während einer längeren Abwesenheit eingebrochen worden! Neben dem materiellen Verlust geht bei einem Einbruch auch immer der Verlust an häuslicher Sicherheit einher. Das kann einen auf Dauer richtig krank machen! Ein guter Präventivschutz gegen Einbruch zahlt sich daher bei einer geplanten Reise sehr aus!

Einbrecher gucken ja vorwiegend nach Häusern, die augenscheinlich gerade unbewohnt sind. Am besten ist es daher, den Anschein zu erwecken, man sei gar nicht verreist. Aus diesem Grund sollten auch keineswegs die Rollläden an den Fenstern tagsüber heruntergelassen sein. Das signalisiert ja gerade eine Abwesenheit der Hausbewohner. Nachts hingegen schon.

Abschließbare Fenstergriffe als Einbruchschutz

Die auf der Fensterbank befindlichen Pflanzen sollten nicht verwelkt aussehen. Das Gleiche gilt für etwaige Blumen im Garten. Das zeigt ja auch dem Einbrecher: „Hey, hier ist gerade niemand zu Hause!“ Ein absolutes No-Go sind zudem „auf Kipp“ stehende Fenster. Einbrecher können hierdurch ja im Nu nach innen gelangen.

Ist ein wenig die Scheibe kaputt, dann kann bereits der Fenstergriff geöffnet werden. Während einer längeren Abwesenheit sollten daher alle Fenster geschlossen und die Fenstergriffe abgeschlossen sein. Abgeschlossene Fenstergriffe erhöhen einen Einbruchschutz schließlich deutlich. Fenstergriffe können auch jederzeit ohne Weiteres und mit einem geringen Kostenaufwand für den Einbruchschutz nachgerüstet werden.

Je höher die Widerstandsklasse am Fenster, desto höher die Einbruchsicherheit

Die Verriegelung und das Fensterglas stellen zudem in puncto Einbruchschutz einen wichtigen Faktor dar. Bei Fenstern gibt es sieben verschiedene Widerstandsklassen. Je höher die Widerstandsklasse ist, desto weniger Gefahr besteht bei einem Fenstereinbruch.

Je nach Sicherheitsbedürfnis rät die Polizei zur Widerstandsklasse RC 2 oder RC 3, der dritt- oder vierthöchsten. Beherzigt man all diese Vorsichtsmaßnahmen, so bleibt mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit die Wohnung nach dem Urlaub genauso wie vor dem Urlaub – das traute Heim.

Bei jeglichen Fragen rund um das Thema Einbruchsicherheit bei Fenstern stehen wir Ihnen  mit Rat und Tat zur Seite. Kontaktieren Sie uns doch einfach ganz unverbindlich!

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