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Einbruchsschutz an Fenstertüren
Moderne Schiebetüren

In Großstädten wie Berlin, Hamburg oder München ist deutschlandweit die Einbruchszahl am höchsten und steigt sogar noch kontinuierlich. Die meisten Einbrüche geschehen jedoch nicht, wie man gemeinhin denkt, nachts, sondern tagsüber. Denn ein geöffnetes Fenster am Mittag sehen gewiefte Einbrecher quasi als Einladung an. Aber nicht nur durch Fenster dringt der ungebetene Gast in die Wohnung, da es auch andere Möglichkeiten zum Einbruch gibt: die Haustür und Fenstertüren sowie der Keller. Deshalb sollte in diesen Bereichen ein entsprechender Einbruchsschutz vorhanden sein, damit die häusliche Sicherheit nicht gefährdet ist.

Fenstertüren stellen am Haus das größte Sicherheitsrisiko dar

Mit Abstand am häufigsten dringen Einbrecher durch Fenstertüren in Häuser und Wohnungen. Hier liegt die Einbruchwahrscheinlichkeit bei 52 %. Eine veraltete Terrassentür stellt oftmals kein wirkliches Hindernis für Einbrecher dar. Hier lohnt sich daher ein zeitgemäßes Update ganz besonders. Hochwertiges Glas, Rahmenmaterial und ein ausgezeichneter Schließmechanismus sind bei neuen Fenstertüren selbstverständlich. Am zweitmeisten, mit 26,5 %, stellen Fenster ein erhöhtes Sicherheitsrisiko am Haus dar. Hier gilt das Gleiche wie für Fenstertüren: Je moderner die Fenster sind, desto besser ist auch ihr Einbruchschutz. Über die Jahre hat sich ja auch gerade im puncto Einbruchschutz an Fenstertüren und Fenstern viel getan!

Rollläden als Einbruchschutz an Fenstertüren und Fenstern

Um das Risiko eines Einbruchs bei Fenstertüren und Fenstern weiter entschieden zu minimieren, sollten dort Rollläden angebracht sein. Im geschlossenen Zustand ist der Rollpanzer von Rollläden eine zusätzliche Barriere, die Einbrecher eher meiden. Elektrische Rollläden können zudem per Zeitschaltuhr beliebig selbstständig herunterfahren. Dadurch hat man auch entschieden geringere Sorgen, wenn man selbst im Urlaub oder auf Reisen ist. Zum einen stellen Rollläden ein zusätzliches Hindernis am Haus oder einer Wohnung dar, zum anderen wecken speziell elektrische Rollläden den Eindruck, man sei gar nicht verreist. Das ist auch in puncto Einbruchschutz an Fenstertüren und Fenstern ein großes Plus. Schließlich meiden Einbrecher Häuser oder Wohnungen, die für sie den Anschein haben, dass dort die Bewohner zuhause sind.

Eine moderne Haustür weist einen hohen Einbruchschutz auf

Das Einbruchsrisiko bei Haustüren ist mit 13,9 % am dritthöchsten. Je moderner aber auch hier eine Haustür ist, desto besser ist ihr Einbruchschutz. Über die Jahre hat sich hier genauso wie bei Fenstern und Fenstertüren viel getan. Ein einbruchhemmender Schließzylinder und ein robustes Türblatt sind enorm viel wert und halten Einbrecher unter Garantie davon ab, in das traute Heim einzudringen.

Am geringsten ist die Wahrscheinlichkeit eines Einbruchs im Kellerbereich. Dennoch sollten auch hier die Kellerschächte mit speziell dafür vorgesehenen Abdeckungen versehen werden. Wer in seinem Haus oder seiner Wohnung gerne noch einen höheren Sicherheitsstandard haben möchte, der kann ohne Weiteres dort noch andere elektronische Sicherheitsmaßnahmen wie beispielsweise eine Alarmanlage oder ein Fingerprintsystem an der Haustür anbringen lassen.

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