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Wohnzimmer © Heike Hering PIXELIO www.pixelio.de

Neue Gebäudehüllen oder sanierte Altbaufassaden sind heutzutage oftmals schon so gut wärmeisoliert, dass innerhalb des Hauses förmlich die Luft „steht“. Denn aufgrund einer qualitativen Dämmwirkung an Wänden und Fenstern entsteht im Innern von Wohnungen häufig eine zu geringe Luftzirkulation und somit eine zu hohe Luftfeuchte. Lüftet man nun selbst nicht ständig, so besteht ein großes Risiko einer Schimmelbildung – was schnell zu einer ernsthaften Gesundheitsgefährdung führen kann. Da man aber auch niemals das ganze Jahr über permanent zuhause ist, kann man auch nicht ständig durch tagtägliches Lüften für eine bessere Luftzirkulation sorgen. Deshalb kommt es bei gut isolierten Häusern gar nicht so selten vor, dass man nach seinem Urlaub in der Nähe der Fenster eine böse Überraschung in Form von Schimmel vorfindet. Spätestens dann sollten die Fenster mit einem guten Lüftungssystem wie dem Regel-air nachgerüstet werden.

Ein sehr vorteilhaftes Lüftungssystem für Fenster: der Regel-air

Das moderne Lüftungssystem Regel-air für Fenster ist aus mehrfacher Hinsicht eine sich schnell auszahlende Anschaffung. Da das Regel-air-Lüftungssystem eine rein mechanische Konstruktion ist, reguliert es immer selbst, ohne eigenes zu tun, die Raumluft in einer Wohnung. Aufgrund des recht einfachen Aufbaus des Regel-air kann man ihn zudem auch ganz unkompliziert in der Fensterfalz von verschiedensten Fenstern einbauen, ohne dass man viel Geld für das Lüftungssystem und die Montage am Fenster bezahlen muss. Darüber hinaus sorgt der selbstregulierende Regel-air nicht nur automatisch für eine permanente Frischluftzufuhr, sondern auch, dass keine unangenehm hohe Zugluft in der Wohnung entsteht. Bei einem zu hohen Winddruck schließen nämlich die Klappen dieses Lüftungssystems von selbst. Da der Regel-air auch recht unscheinbar ist, ist er während ein Fenster geschlossen ist, sogar gar nicht zu sehen.

Bei geschlossenen Fenstern immerzu im Einsatz: der Regel-air

Die Funktionsweise des Regel-air ist überaus einfach und durchweg vorteilhaft. Über die am Regel-air befindlichen Regelklappen strömt auch bei geschlossenen Fenstern kontinuierlich Frischluft ins Innere der Wohnung. Bei zu hohem Wind jedoch schließen die nach dem Druck-Sog-Prinzip funktionierenden Klappen. Daher garantiert der Regel-air zum einen, dass innerhalb der Wohnung immer eine hervorragende Luftzirkulation herrscht, und zum anderen, dass hierbei aber nie eine unangenehme Zugluft entsteht. Dadurch ist im häuslichen Wohnfeld, unabhängig davon, ob über die Fenster gelüftet wird, und unabhängig davon, ob man zuhause ist, jederzeit eine ausgezeichnete Wohnungsluft. Und Schimmel wird dann natürlich auch überhaupt kein Thema mehr sein – da somit auch die Luftfeuchte eine ständige Regulierung erfährt.

Viele Fenster können mit dem Regel-air ausgestattet und nachgerüstet werden

Das Regel-air-Lüftungssystem eignet sich gleichermaßen gut für Neubauten und sanierte Altbauten, da viele neue oder modernisierte Fenster (mit 70 mm oder mit 88 mm Bautiefe) problemlos damit ausgestattet werden können. Dadurch, dass der Regel-air relativ günstig ist und auch ebenso preiswert an den Fenstern eingebaut werden kann, ist dieses Lüftungssystem garantiert eine sich immer auszahlende Anschaffung. Diesem wird man nämlich absolut zustimmen, wenn die Wohnung erst einmal automatisch tagtäglich von dem Regel-air durchlüftet wird. Schließlich hat man dann permanent eine bessere Luft in seinem heimischen Wohnfeld und ganzjährig aufgrund einer stark minimierten Luftfeuchte auch kein Schimmel-Problem mehr – was unstrittig eine merkliche Erhöhung der Lebensqualität zuhause bedeutet.

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